Das audiovisuelle Konzert lädt die Besucher zu einer Reise in die geheimnisvolle und mysteriöse Welt der Unterwasserpflanzen ein. Als Multiinstrumentalist verbindet Felix Komoll klassische Kompositionstechniken mit subtilen, zum Teil auch experimentellen Klängen. Musik: Felix Komoll und EnsembleSkulptur: Prof. Ralf SanderVisuelles: Jean MolitorLichtkunst: Licht-R. Schultze

Offene Fenster – Neue Konzertsaison Die Konzertreihe „Offene Fenster“ in die neue Saison. Der Jazzpianist Christian Grosch gestaltet im Jahr 2024 wieder regelmäßig (einmal monatlich) Improvisationskonzerte in der Brandenburger Altstadt. Das erste Konzert findet im Saal des Interkulturellen Zentrums am Gotthardtkirchplatz 10 statt. Dort bleiben die Fenster während des Konzerts zwar geschlossen, jedoch im musikalischen Sinn offen: Grosch spielt frei improvisierte Kompositionen am Flügel, live zu hören im Moment ihres Entstehens. Niemand, einschließlich des Musikers, weiß vorher, was passieren wird. Die Musik bleibt offen in alle musikalischen Richtungen. Auch die Sonderkonzerte „Offene Fenster – In Contact“ werden wieder Bestandteil der Reihe sein. Als erster künstlerischer Gast wird dazu am 31. Mai die Improvisations- und Flamenco-Tänzerin Anna Castillo nach Brandenburg kommen, um mit Grosch in den tänzerisch-musikalischen Dialog zu treten (bzw. zu steppen!). Info: Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, Spenden zur Unterstützung der Konzertreihe sind willkommen. Einlass ab 18:30 Uhr. Die Konzerte können auf YouTube nachgehört und -geschaut werden: Youtube „Offene Fenster – Christian Grosch“

Ein Bauer in Ghana, eine Müllsammlerin in Benin, Jugendliche in Guinea – der nigerianische Fotograf Nseabasi Akpan hat auf seinen Reisen durch Afrika das Leben vieler Menschen kennengelernt und festgehalten. Dabei macht er nicht nur Fotos, sondern baut eine Verbindung zu seinen Fotomotiven auf, erfährt von ihrem Leben und erzählt davon. Mit seinen Fotos möchte er aufklären, unterhalten und auf soziale Missstände hinweisen, um Menschen eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden. Die Verbindung zwischen Menschen ist ihm besonders wichtig, ebenso wie der Austausch mit Jugendlichen. Auf seinen Stationen in vielen Ländern Afrikas hat er Workshops in Jugendclubs, Schulen und in der lokalen Kunstszene gegeben, um Jugendlichen zu vermitteln, wie sie sich durch Kunst ausdrücken können und um zu zeigen, dass sie mit einem Handwerk oder Kunst ein Leben aufbauen und in der Heimat bleiben können, statt auf der Suche nach dem besseren Leben nach Europa zu fliehen. Vom 27. April bis 29. April 2024 werden seine Werke sowie die Werke weiterer afrikanischer Künstler im Bunker auf dem Rietzer Berg ausgestellt. Beginn ist am Samstag, 27. April, um 11 Uhr und Ende am Montag, 29. April, um 19 Uhr. Geöffnet ist der Bunker Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr und am Montag von 15 bis 19 Uhr. Musik gibt’s von Jugendlichen aus Brandenburg. Außerdem möchte Nseabasi auch hier mit jungen Menschen ins Gespräch kommen, über seinen kreativen Lebensweg und das Leben von Jugendlichen in Afrika sprechen und mehr über das Leben junger Menschen in Deutschland erfahren. Der Bunker liegt etwas versteckt am Fuße des Rietzer Bergs. Geht oder fahrt von Neuschmerzke aus Richtung Rietzer Berg bis zum Wegweiser an der Kreuzung (Kreuz auf der Karte). Von dort werdet ihr mit Schildern zum Bunker (Kreis auf der Karte) geleitet. ”Empowering youths is the strongest weapon to change the world for the better” (Die Stärkung der Jugend ist die stärkste Waffe, um die Welt zum Besseren zu verändern)

Das audiovisuelle Konzert lädt die Besucher zu einer Reise in die geheimnisvolle und mysteriöse Welt der Unterwasserpflanzen ein. Als Multiinstrumentalist verbindet Felix Komoll klassische Kompositionstechniken mit subtilen, zum Teil auch experimentellen Klängen. Musik: Felix Komoll und EnsembleSkulptur: Prof. Ralf SanderVisuelles: Jean MolitorLichtkunst: Licht-R. Schultze

Vom ruhigen Gesang [&] Gitarre bis hin zur Dance Musik mit Verstärker bietet Andrea Maietta vielfältige Stimmungen und ein umfangreiches Repertoire, das keine Wünsche offen lässt: italienische, deutsche und internationale Musik mit allen bekannten Hits aus den Genres Pop, Volksmusik, Jazz, Dance, Rock, Disco und Soul. www.andreamaiettamusiker.wordpress.com

Ein Bauer in Ghana, eine Müllsammlerin in Benin, Jugendliche in Guinea – der nigerianische Fotograf Nseabasi Akpan hat auf seinen Reisen durch Afrika das Leben vieler Menschen kennengelernt und festgehalten. Dabei macht er nicht nur Fotos, sondern baut eine Verbindung zu seinen Fotomotiven auf, erfährt von ihrem Leben und erzählt davon. Mit seinen Fotos möchte er aufklären, unterhalten und auf soziale Missstände hinweisen, um Menschen eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden. Die Verbindung zwischen Menschen ist ihm besonders wichtig, ebenso wie der Austausch mit Jugendlichen. Auf seinen Stationen in vielen Ländern Afrikas hat er Workshops in Jugendclubs, Schulen und in der lokalen Kunstszene gegeben, um Jugendlichen zu vermitteln, wie sie sich durch Kunst ausdrücken können und um zu zeigen, dass sie mit einem Handwerk oder Kunst ein Leben aufbauen und in der Heimat bleiben können, statt auf der Suche nach dem besseren Leben nach Europa zu fliehen. Bis zum 29. April 2024 werden seine Werke sowie die Werke weiterer afrikanischer Künstler im Bunker auf dem Rietzer Berg ausgestellt. Geöffnet ist der Bunker heute von 11 bis 18 Uhr und am Montag von 15 bis 19 Uhr. Musik gibt’s von Jugendlichen aus Brandenburg. Außerdem möchte Nseabasi auch hier mit jungen Menschen ins Gespräch kommen, über seinen kreativen Lebensweg und das Leben von Jugendlichen in Afrika sprechen und mehr über das Leben junger Menschen in Deutschland erfahren. Der Bunker liegt etwas versteckt am Fuße des Rietzer Bergs. Geht oder fahrt von Neuschmerzke aus Richtung Rietzer Berg bis zum Wegweiser an der Kreuzung (Kreuz auf der Karte). Von dort werdet ihr mit Schildern zum Bunker (Kreis auf der Karte) geleitet. ”Empowering youths is the strongest weapon to change the world for the better” (Die Stärkung der Jugend ist die stärkste Waffe, um die Welt zum Besseren zu verändern)

Die kluge und wissbegierige Königin von Saba begibt sich auf eine gefährliche Reise durch die Wüste zum König Salomo von Israel. Das königliche Treffen wird auf eine ganz spezielle Art von ihrem Hofstaat und ihren Dienern vorbereitet. Kann König Salomo alle Fragen der Königin von Saba beantworten?

Nach dem Mittagsläuten um 12:00 Uhr erfolgt eine kurze Einführung in die Entstehungsgeschichte und Erklärung der Orgelanlage "tokatha". Danach beginnt die Musik und dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Orgelpflege wird gebeten.

Ein Bauer in Ghana, eine Müllsammlerin in Benin, Jugendliche in Guinea – der nigerianische Fotograf Nseabasi Akpan hat auf seinen Reisen durch Afrika das Leben vieler Menschen kennengelernt und festgehalten. Dabei macht er nicht nur Fotos, sondern baut eine Verbindung zu seinen Fotomotiven auf, erfährt von ihrem Leben und erzählt davon. Mit seinen Fotos möchte er aufklären, unterhalten und auf soziale Missstände hinweisen, um Menschen eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden. Die Verbindung zwischen Menschen ist ihm besonders wichtig, ebenso wie der Austausch mit Jugendlichen. Auf seinen Stationen in vielen Ländern Afrikas hat er Workshops in Jugendclubs, Schulen und in der lokalen Kunstszene gegeben, um Jugendlichen zu vermitteln, wie sie sich durch Kunst ausdrücken können und um zu zeigen, dass sie mit einem Handwerk oder Kunst ein Leben aufbauen und in der Heimat bleiben können, statt auf der Suche nach dem besseren Leben nach Europa zu fliehen. Bis zum 29. April 2024 werden seine Werke sowie die Werke weiterer afrikanischer Künstler im Bunker auf dem Rietzer Berg ausgestellt. Geöffnet ist der Bunker heute von 15 bis 19 Uhr. Musik gibt’s von Jugendlichen aus Brandenburg. Außerdem möchte Nseabasi auch hier mit jungen Menschen ins Gespräch kommen, über seinen kreativen Lebensweg und das Leben von Jugendlichen in Afrika sprechen und mehr über das Leben junger Menschen in Deutschland erfahren. Der Bunker liegt etwas versteckt am Fuße des Rietzer Bergs. Geht oder fahrt von Neuschmerzke aus Richtung Rietzer Berg bis zum Wegweiser an der Kreuzung (Kreuz auf der Karte). Von dort werdet ihr mit Schildern zum Bunker (Kreis auf der Karte) geleitet. ”Empowering youths is the strongest weapon to change the world for the better” (Die Stärkung der Jugend ist die stärkste Waffe, um die Welt zum Besseren zu verändern)

Wer war der Junge, der mit dem unaussprechlichen Namen Shahnourh Vaghinag Aznavourian am 22. Mai 1924 als Sohn armenischer Emigranten in Paris geboren wurde? Wie wurde der kleine Charles zum großen Aznavour? Wer waren seine Freunde, Feinde, Komplizen? „Ich stehe auf den Schultern eines 1,61m großen Riesen.“ Mit diesem Satz beginnt die Theater-Doku des Hamburger Chansonniers Stephan Hippe. Mit Originaltönen, Bildern, Filmausschnitten und natürlich mit viel Musik erzählt er in seiner modernen Multimedia-Show die Geschichte eines großen Künstlers und eines außergewöhnlichen Lebens. Dicht, ergreifend und trotzdem unterhaltsam. Ein wundervoller Abend, bei dem natürlich die grandiosen Chansons von Charles Aznavour nicht zu kurz kommen. „CHARLES und wie er die Welt sah“ ist eine musikalische Reise mit den schönsten Liedern, Geschichten und virtuellen Duetten von und mit Charles Aznavour und seinen Komplizen. In Bild und Ton liebevoll rekonstruiert, von Stephan Hippe textlich respektvoll abgestaubt und aufwändig neu arrangiert. Persönliche unveröffentlichte Erinnerungen der Familie Aznavour runden das opulente Theater-Soloprogramm ab.

„Der 7te Samurai“ gilt als eines der wichtigsten Alben der Nachwendezeit in Deutschland. 1993 veröffentlicht, wurde es der erste große Erfolg von Gundermann [&] Seilschaft im wiedervereinigten Deutschland. Es legte den Grundstein für viele weitere bekannte Songs und Alben, die mit dem preisgekrönten Spielfilm GUNDERMANN im Jahr 2018 dann auch über Deutschland hinaus populär wurden. Nicht nur Fans können sich darauf freuen, das komplette Album aus den 90ern nun live mit der Originalband zu hören und darüber hinaus auch weitere Gundermann-Klassiker sowie die Radio- und Streaminghits vom aktuellen Album „Dein Paket“ zu erleben! Nach dem Erfolg von „Der 7te Samurai“ veröffentlichten Gundermann [&] Seilschaft noch weitere zeitlose Longplayer. Dass diese auch heute noch aktuell sind, gern zitiert werden und medial immer wieder im Focus stehen, zeigen die jüngsten Neuauflagen diverser Labels. Die Band löste sich zunächst nach dem Tod Gundermanns 1998 auf, fand aber 2011 mit Christian Haase als ihrem neuen Sänger endlich wieder zusammen. Seitdem hat „Die Seilschaft“ ihren neuen Kurs eingeschlagen und wird von Fans und Kritikern für ihre kraftvollen Songs und ihre unverwechselbaren Texte gefeiert. Die Neufassung des Samurai-Albums enthält neben den frisch arrangierten Songs in Originalreihenfolge auch echte Überraschungs-Bonustracks. Die Tour zum 30-jährigen Jubiläum von "Der 7te Samurai" ist eine perfekte Gelegenheit, diese großartige Band live zu erleben, zu feiern und vielleicht auch neu zu entdecken. Die Seilschaft - nicht nur für Fans ein absolutes Muss!

INUSOs Stil ist nicht so leicht einzuordnen – Acoustic-Pop, Singer-Songwriter-Musik, deutscher Folk, Liedermacher? Man muss es vielleicht einfach selbst hören: Sie klingen harmonisch, erzählen Geschichten und verarbeiten Erlebtes – manchmal metaphorisch, manchmal direkt. Es ist Musik zum Zuhören, Nachdenken und Inspiriertwerden – und immer häufiger auch mal zum Mitsingen. Wohl kaum ein Duo verwendet auf der Bühne mehr Instrumente als INUSO. So kommen neben Gitarren und weiteren Saiten-Instrumenten, wie etwa Banjo und Ukulele, mitunter auch Piano, Akkordeon, Mundharmonika, Flöte und zahlreiche Percussion-Elemente zum Einsatz. Eintritt frei. Spenden erwünscht.

Mariama singt von Liebe, Schweiß und Tränen - so der Titel ihres 2019 erschienen Albums. Sie singt von der Hoffnung, dass gute Tage immer auf schlechte Zeiten folgen werden. Denn „es braucht Regen, damit die Blumen wieder blühen können“, so die in Sierra Leone geborene Musikerin, die in Deutschland aufgewachsen ist und aktuell in Paris lebt. Einfühlsam nimmt sie mit ihrer Altstimme das Publikum mit auf eine musikalische Gefühlsreise. Alle 14 Songs sind von ihr komponiert und produziert. Der Besuch ihrer Konzerte ist eine Exkursion in die Gefühlswelten des globalen Folk und der elektronischen Energie des modernen Rhythm and Blues.

Der in Berlin lebende australische Folk-Troubadour Michael Brinkworth schreibt und singt in der Tradition der zeitlosen Größen. Stellen Sie sich vor, wie Neil Young, Paul Kelly, Bruce Springsteen, Bob Dylan und Tom Waits einen Roadtrip durch das australische Land unternehmen, mit Wilco, Blake Mills, Elliott Smith und The Replacements auf der Stereoanlage. Als unermüdlicher internationaler Tournee-Act ist Brinkworths Rucksack vollgestopft mit herzlichen, von der Straße getragenen Songs. Rhythmische Country-Gitarre, hinreißende Mundharmonika und eine gefühlvolle Stimme nehmen den Hörer mit auf eine Reise und enthüllen die Rohheit im Herzen seines Songwritings – verletzlich, aufrichtig und ehrlich wie ein altes Paar Reisestiefel. www.michaelbrinkworth.com

Konzerte, Mitmachwiese, Zauberei, Kinderchor, Lesungen und Open-Air-Kino! Die Villa Fohrde lädt ein zum Kulturfestival direkt an der Havel. Kommt vorbei und lasst euch verzaubern.