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Senioren Union für eine Städtepartnerschaft mit der Ukraine

Politik
  • Erstellt: 22.07.2022 / 15:01 Uhr von Stadtpolitik
Andreas Erlecke, der Kreisvorsitzende der Senioren Union, erklärt: "Die Senioren Union Brandenburg an der Havel fordert Oberbürgermeister Scheller auf, die Möglichkeiten einer Städtepartnerschaft mit einer Kommune in der Ukraine auszuloten. Mit einer Partnerschaft können wir zeigen, dass wir zusammengehören und mit der Ukraine gemeinsame Werte und den Wunsch in Frieden und Freiheit zu leben teilen. In einer aktiven Städtepartnerschaft können wir gemeinsam einen Beitrag für eine gute, europäische Zukunft der Ukraine leisten." 
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Weiter heißt es: "Schon heute helfen viele Brandenburger in den unterschiedlichsten Bereichen den Menschen in der Ukraine. Neben der Hilfe in der aktuellen Not wissen wir, dass es eine Zeit nach dem Krieg geben wird.

Es gilt schon jetzt den Wiederaufbau vorzubereiten. Die Kommunen sind wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine derzeit besonders gefordert.

Die ukrainische Bevölkerung täglich mit lebenswichtigen Dingen, wie Nahrung, Strom und Wasser zu versorgen ist für die Gemeinden eine große Herausforderung. Dazu kommen als weitere Folgen des Krieges unter anderem, die Sorge um die Ausgebombten und Binnenflüchtlingen in der Ukraine, die Aufrechterhaltung medizinischer Versorgung

Daneben ist es jedoch bereits Zeit, an den Wiederaufbau zu denken. Eine Städtepartnerschaft mit einer ' Kommune in der Ukraine könnte zum einen eine Unterstützung unserer Stadtverwaltung und kommunalen Unternehmen bedeuten und daneben Raum bieten für zahlreiche zivilgesellschaftliche Aktivitäten.

Die Ukraine braucht starke Kommunen, die die Grundlage für den gesellschaftliche und wirtschaftliche Zukunft des Landes bilden. Deshalb setzt sich die Senioren Union für eine starke kommunale Zusammenarbeit und eine Städtepartnerschaft mit der Ukraine ein."


Hinweis: Politische Pressemitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wieder; unsere Leser sollen sich eine eigene Meinung zu den Äußerungen unserer Politiker machen - ohne wertende Meinungen der Redaktion. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den zitierten Inhalten/Aussagen und macht sie sich nicht zu eigen.
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