“Die Lage ist ruhig geblieben, vor allem nach dem Spiel“, so das beruhigende Resümee von Endro Schuster, dem Leiter der Polizeiinspektion Brandenburg nach dem Pokalderby BSG Stahl Brandenburg gegen den BSC Süd 05. Schon auf dem Hinweg der beiden Fanlager gab es keine Probleme. Die Stahlfans kamen vom Wredowplatz über den Zentrumsring und die Süd-Fans vom Werner-Seelenbinder-Sportsplatz über den Görden zum Stadion am Quenz. Auch die nahezu 500 Fans, die sich noch an der Tageskasse eine Karte kauften,…

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… harrten geduldig in der Schlange aus bis sie dran waren. So verlief der Fußballtag ruhig, bis auf die wenigen Bengalos, die in beiden Fanlagern gezündet wurden. Allerdings ohne ein Einschreiten der Polizei notwendig zu machen.

“Von Polizeiseite her war es zu keinem Zeitpunkt notwendig einzuschreiten“, so Schuster auf Nachfrage. Stand 18:30 Uhr gab es keine Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Pokalspiel und den Fans. Allerdings werde man bis in die Nachtstunden die Lage in der Stadt beobachten. Insgesamt waren etwa 150 Polizisten im Einsatz.

Lediglich bei der Abreise der zahlreichen Zuschauer gab es im Bereich des Klingenberges und der Spittastraße erhebliche Rückstaus aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens.