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Bergholz: Fehlende Angebote und Anreize für Jugendliche auf der Eigenen Scholle

Politik
  • Erstellt: 26.03.2023 / 11:01 Uhr von Stadtpolitik
Die Freien Wähler haben folgende Erklärung veröffentlicht: "Die Eigene Scholle zählt zu den am stärksten wachsenden Stadtteilen der letzten Jahre in Brandenburg an der Havel. Viele junge Familien mit ihren Kindern konnten sich hier ihren Traum von einem Eigenheim erfüllen und ihren Lebensmittelpunkt finden. Mittlerweile sind aus den Kindern der jungen Familien Jugendliche geworden. Der letzte Bericht zur Bevölkerungsverteilung in den einzelnen Stadtteilen zeigt für den Bereich der Neustadt, wozu auch die Eigene Scholle zählt, ca. 1397 Jugendliche im Alter von 10 – 18 Jahren auf."
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Weiter heißt es: "Marco Bergholz dazu: ´Genau aus diesem Grund hat sich eine Mutter in einer unserer letzten Bürgersprechstunden an uns gewandt. Ihr ist es wichtig, Anreize und Angebote für Jugendliche zu schaffen, denn genau in diesem Bereich sieht es auf der Eigenen Scholle sehr düster aus.

Aktuell treffen sich die Jugendlichen der Eigenen Scholle an der Bushaltestelle Am Rehhagen oder hängen auf Stromkästen ab.

Wenn man sich die Angebote für Jugendliche in der Stadt Brandenburg anschaut erkennt man schnell, dass jeder Stadtteil genau diese geforderten Angebote seinen Jugendlichen bietet. Zu erwähnen wären der Kinder- und Jugendfreizeitclub (KiJu Club) in Hohenstücken, der Club am Trauerberg (CaT) oder das Cafe Contact auf dem Dom. Einrichtungen die es schaffen, einen Beitrag zur Förderung und Weiterentwicklung der Jugendlichen zu geben.´

Aus diesem Grund wurde eine umfangreiche Anfrage an die Verwaltung gestellt.

Für die Freien Wähler ist klar, dass es wichtig ist an den Stärken junger Menschen anzusetzen und ihre Entwicklung zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten zu fördern, anstelle Sie sich selbst zu überlassen.

Über die Antwort der Anfrage werden wir berichten."


Hinweis: Politische Pressemitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wieder; unsere Leser sollen sich eine eigene Meinung zu den Äußerungen unserer Politiker machen - ohne wertende Meinungen der Redaktion. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den zitierten Inhalten/Aussagen und macht sie sich nicht zu eigen.

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