Kürzlich fand bei strahlendem Kaiserwetter das größte und älteste Brandenburger Hexenfest zum inzwischen 22. Mal im Slawendorf statt. Fast 4.000 Besucher erfreuten sich an der diesjährigen Ausgabe und sagten damit symbolisch Danke für das ehrenamtliche Engagement der zahlreichen Träger der Jugendhilfe in der Stadt Brandenburg an der Havel.
Anzeige
In der Zeit von 15 bis 19 Uhr sorgten Hexe Walpurgia, Räuber Rauli, die zauberhaften Feen von Bacara und die Theateraufführungen im Burgwall für tolle Unterhaltung. Der „neue“ Till Eulenspiegel zeigte erste, aufsehenerregende Einblicke seines Könnens. Von ihm ist noch einiges zu erwarten. Den Abschluss bildete traditionell der Aus- und Umzug durch den Humboldthain mit dem Trompeten-Mönch.
Insgesamt beteiligten sich über 100 Akteure und Helfer an der Vorbereitung und Durchführung des verhexten Kinderfestes, das vom Humanistischen Regionalverband federführend organisiert wurde.
Ein extra Hexentusch geht an die nimmermüden Besenreiterinnen oder Besenreiter Angela Schiller, Vici Kerber, Jens Wiedecke, Corinna Glatzer sowie den gigantischen TobiBo. Applaus, Applaus, Applaus!
Bitte beachten: Meldungen in der Rubrik "Leserbriefe" geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sie sind ein persönlicher Text des jeweiligen Verfassers. Einsendungen sind unter [info@meetingpoint-brandenburg.de] möglich.