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Veranstaltungen
Kulturfest in der Villa Fohrde!
Freitag, 17. Mai 2024 | 21:00 - 23:00 Uhr
Konzerte, Mitmachwiese, Zauberei, Kinderchor, Lesungen und Open-Air-Kino! Die Villa Fohrde lädt ein zum Kulturfestival direkt an der Havel. Kommt vorbei und lasst euch verzaubern.
Pfingsten mit Fontane
Samstag, 18. Mai 2024 | 19:30 - 20:30 Uhr
Großer Empfang mit Programm [&] Tanz Pfingstsonntag 1874, also genau vor 150 Jahren, machte sich Theodor Fontane erstmals auf den Weg nach Brandenburg an der Havel, um in Plaue mit seiner Frau Emilie einem Festmahl bei dem spleenigen Torfbaron Carl Ferdinand Wiesike beizuwohnen. Wiesike hatte sich auf seinem Gut gegenüber von Schloss Plaue in die Philosophie Arthur Schopenhauers verbissen und sich auch zum Anwender der neuen Heilpraxis Homöopathie ausbilden lassen. Beides war damals Mode und in aller Munde. In aller Munde war auch der realitätsferne, romantische Dichter Friedrich de la Motte Fouqué. Der Junge Friedrich war am Brandenburger Dom aufgewachsen und schon in Kindertagen waren seine Erlebnisse, die Spiele und die Träume ins wild-fantastische getaucht, alles hatte seinen Zusammenhang mit Geistern und Gespenstern. Darüber, und über noch viel mehr, wird Theodor Fontane 2.0, wenn er mit seiner Frau Emilie in die Johanniskirche Einzug hält. Musikalisch begleitet wird das Paar von Maxim Shagaev (Akkordeon) und Jakob Altendorf (Klarinette). Und da Jakob Altendorf der Orchesterleiter des Delphi Tanzorchesters ist, wird er gemeinsam mit Maxim Shagaev nach der Aufführung zum Tanz aufspielen. Also auf zum Pfingst-Event in Brandenburg an der Havel.
Kulturfest in der Villa Fohrde!
Sonntag, 19. Mai 2024 | 19:00 - 23:00 Uhr
Musikalischer Abschluss eines bunten Kultur-Wochenendes - erst Livemusik mit dem Liedermacher Bastian Bandt, anschließend wird auf der Open-Air-Kinoleinwand der biografische Musikfilm von Andreas Dresen über Gerhard Gundermann gezeigt.
Elektra
Freitag, 24. Mai 2024 | 19:30 - 21:30 Uhr
Nach dem Ende des Trojanischen Krieges ist König Agamemnon von seiner Frau Klytaimnestra und ihrem Geliebten Aigisth getötet worden. Seine Tochter Elektra hat ihren jüngeren Bruder Orest außer Landes gebracht und ist nun am mykenischen Hof die Einzige, die täglich der Ermordung ihres Vaters gedenkt und vom Wunsch nach Rache umgetrieben wird. Ihre Mutter Klytaimnestra selbst wird von Albträumen gequält, einzig Elektras Schwester Chrysothemis wagt es, von einem schöneren, unbeschwerten Leben zu träumen und die Gewalt der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Eine Annäherung zwischen Elektra und ihrer Mutter scheint für kurze Zeit möglich, doch dann kehrt Orest an den Hof zurück und vollendet den Racheplan seiner Schwester. Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal arbeiteten für „Elektra“ erstmalig zusammen. Das kompromisslose, kraftvolle Werk um die zerstörerische Macht der Rache ist dennoch bereits ein Höhepunkt des Musiktheaters im 20. Jahrhundert. Nach der Uraufführung in Dresden 1909 trat das Werk bald seinen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an, der bis heute andauert. Musikalische Leitung: Julien Salemkour Regie / Bühnenbild: Dr. Alexander Busche Kostüme: Hannes Ruhland Mit: Elektra: Barbara Krieger Klytamnestra: Gala El Hadidi Chrysothemis: Narine Yeghiyan Orest: Frederik Baldus Aegisth: Sotiris Charalampous 3. Magd: Caroline Schnitzer 4. Magd: Marie Sofie Jacob 5. Magd: Natallia Baldus Ein alter Diener: Lukas Eder Ein junger Diener: Ludwig Obst u. a. Es spielen die Brandenburger Symphoniker. Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters
Theaterfrühstück - Theatersommer
Sonntag, 26. Mai 2024 | 11:00 - 12:00 Uhr
Auch in dieser Spielzeit werden wir mit Gästen aus den unterschiedlichsten Bereichen sprechen, von unseren Künstler bereits Ausschnitte oder „Appetithappen“ für die kommenden Produktionen sehen und auch mit Ihnen, unserem Publikum ins Gespräch kommen. Wir freuen uns auf Sie als unsere Gäste, egal ob ganz klassisch vor Ort oder im Livestream – für alle, die sonntags um 11 Uhr noch lieber die Beine hochlegen ...
Sketch-Café
Sonntag, 26. Mai 2024 | 15:00 - 16:00 Uhr
Mitglieder der Amateurtheatergruppe Netzen Gleis 9A spielen Sketche. Dazu gibt es Kaffee, Tee und Kuchen. Genießen Sie einen kurzweiligen Nachmittag im Kulturstall Netzen!
Elektra
Sonntag, 26. Mai 2024 | 16:00 - 18:00 Uhr
Nach dem Ende des Trojanischen Krieges ist König Agamemnon von seiner Frau Klytaimnestra und ihrem Geliebten Aigisth getötet worden. Seine Tochter Elektra hat ihren jüngeren Bruder Orest außer Landes gebracht und ist nun am mykenischen Hof die Einzige, die täglich der Ermordung ihres Vaters gedenkt und vom Wunsch nach Rache umgetrieben wird. Ihre Mutter Klytaimnestra selbst wird von Albträumen gequält, einzig Elektras Schwester Chrysothemis wagt es, von einem schöneren, unbeschwerten Leben zu träumen und die Gewalt der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Eine Annäherung zwischen Elektra und ihrer Mutter scheint für kurze Zeit möglich, doch dann kehrt Orest an den Hof zurück und vollendet den Racheplan seiner Schwester. Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal arbeiteten für „Elektra“ erstmalig zusammen. Das kompromisslose, kraftvolle Werk um die zerstörerische Macht der Rache ist dennoch bereits ein Höhepunkt des Musiktheaters im 20. Jahrhundert. Nach der Uraufführung in Dresden 1909 trat das Werk bald seinen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an, der bis heute andauert. Musikalische Leitung: Julien Salemkour Regie / Bühnenbild: Dr. Alexander Busche Kostüme: Hannes Ruhland Mit: Elektra: Barbara Krieger Klytamnestra: Gala El Hadidi Chrysothemis: Narine Yeghiyan Orest: Frederik Baldus Aegisth: Sotiris Charalampous 3. Magd: Caroline Schnitzer 4. Magd: Marie Sofie Jacob 5. Magd: Natallia Baldus Ein alter Diener: Lukas Eder Ein junger Diener: Ludwig Obst u. a. Es spielen die Brandenburger Symphoniker. Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters
Elektra
Samstag, 01. Juni 2024 | 19:30 - 21:30 Uhr
Nach dem Ende des Trojanischen Krieges ist König Agamemnon von seiner Frau Klytaimnestra und ihrem Geliebten Aigisth getötet worden. Seine Tochter Elektra hat ihren jüngeren Bruder Orest außer Landes gebracht und ist nun am mykenischen Hof die Einzige, die täglich der Ermordung ihres Vaters gedenkt und vom Wunsch nach Rache umgetrieben wird. Ihre Mutter Klytaimnestra selbst wird von Albträumen gequält, einzig Elektras Schwester Chrysothemis wagt es, von einem schöneren, unbeschwerten Leben zu träumen und die Gewalt der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Eine Annäherung zwischen Elektra und ihrer Mutter scheint für kurze Zeit möglich, doch dann kehrt Orest an den Hof zurück und vollendet den Racheplan seiner Schwester. Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal arbeiteten für „Elektra“ erstmalig zusammen. Das kompromisslose, kraftvolle Werk um die zerstörerische Macht der Rache ist dennoch bereits ein Höhepunkt des Musiktheaters im 20. Jahrhundert. Nach der Uraufführung in Dresden 1909 trat das Werk bald seinen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt an, der bis heute andauert. Musikalische Leitung: Julien Salemkour Regie / Bühnenbild: Dr. Alexander Busche Kostüme: Hannes Ruhland Mit: Elektra: Barbara Krieger Klytamnestra: Gala El Hadidi Chrysothemis: Narine Yeghiyan Orest: Frederik Baldus Aegisth: Sotiris Charalampous 3. Magd: Caroline Schnitzer 4. Magd: Marie Sofie Jacob 5. Magd: Natallia Baldus Ein alter Diener: Lukas Eder Ein junger Diener: Ludwig Obst u. a. Es spielen die Brandenburger Symphoniker. Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Donnerstag, 06. Juni 2024 | 19:30 - 22:00 Uhr
Der Geschichtsprofessor George und seine Frau Martha sind seit Ewigkeiten verheiratet. Sie wissen nicht mehr wirklich, warum oder welches Gefühl sie aneinander bindet. Nach einer Party auf dem Unicampus kommen sie gegen 2 Uhr nach Hause – und Martha hat noch den jungen Biologen Nick und seine Frau Putzi eingeladen. Man trinkt weiter, und Martha, Tochter des Universitätspräsidenten, beginnt ihre eigene Form von „Gesellschaftsspielen“ mit ihrem Mann und den Gästen zu spielen: Zunächst parliert man noch witzig und scharf, doch bald geht es an die tieferen Verletzungen aller Anwesenden, und die Situation eskaliert. Edward Albees 1962 uraufgeführtes Stück ist die Mutter aller Eheschlachten. Die berühmte Verfilmung mit Elizabeth Taylor und Richard Burton machte das Stück weltweit einem sehr großen Publikum bekannt. Wie nah Humor und Grausamkeit, Liebe und Hass, Verbindung und Fremdheit beieinander liegen können, zeigt dieses Fest für vier Schauspielerinnen und Schauspieler. Regie: Anselm Lipgens Mit: Martha: Saskia Kästner George: Henry Nandzik Putzi: Caroline Siebert Nick: Jacob Keller Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Freitag, 07. Juni 2024 | 19:30 - 22:00 Uhr
Der Geschichtsprofessor George und seine Frau Martha sind seit Ewigkeiten verheiratet. Sie wissen nicht mehr wirklich, warum oder welches Gefühl sie aneinander bindet. Nach einer Party auf dem Unicampus kommen sie gegen 2 Uhr nach Hause – und Martha hat noch den jungen Biologen Nick und seine Frau Putzi eingeladen. Man trinkt weiter, und Martha, Tochter des Universitätspräsidenten, beginnt ihre eigene Form von „Gesellschaftsspielen“ mit ihrem Mann und den Gästen zu spielen: Zunächst parliert man noch witzig und scharf, doch bald geht es an die tieferen Verletzungen aller Anwesenden, und die Situation eskaliert. Edward Albees 1962 uraufgeführtes Stück ist die Mutter aller Eheschlachten. Die berühmte Verfilmung mit Elizabeth Taylor und Richard Burton machte das Stück weltweit einem sehr großen Publikum bekannt. Wie nah Humor und Grausamkeit, Liebe und Hass, Verbindung und Fremdheit beieinander liegen können, zeigt dieses Fest für vier Schauspielerinnen und Schauspieler. Regie: Anselm Lipgens Mit: Martha: Saskia Kästner George: Henry Nandzik Putzi: Caroline Siebert Nick: Jacob Keller Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters
Premiere: Ganz weit hier
Samstag, 08. Juni 2024 | 19:00 - 20:00 Uhr
TanzTheater-Projekt der tanzkompanie golde g. und des Theaters Weites Feld Uraufführung Die Choreografin Golde Grunske, die Schauspielerin Karen Schneeweiß-Voigt und die Musikerin Katharina Burges nähern sich mit ihren Ausdrucksmitteln dem Thema Heimat – Sehnsucht. Tanz, Musik und Schauspiel werden in einer genreübergreifenden Performance zusammengeführt. Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeit sind Interviews mit Menschen verschiedener Herkunft zu ihrem Verständnis von „Heimat“ und authentische Berichte aus verschiedenen historischen Epochen. Das Projekt möchte an einer Neuaneignung des Begriffs Heimat arbeiten und eine bewusste Auseinandersetzung damit anregen. Choreografie: Golde Grunske Musik: Katharina Burges Spiel / Textkonzeption: Karen Schneeweiß-Voigt Tanz: Ronja Häring und Konstantinos Spyrou Tickets: Im Vorverkauf: 15 Euro / ermäßigt (Schüler, Studierende) 12 Euro Abendkasse: 16 Euro / ermäßigt 13 Euro
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Samstag, 08. Juni 2024 | 19:30 - 22:00 Uhr
Der Geschichtsprofessor George und seine Frau Martha sind seit Ewigkeiten verheiratet. Sie wissen nicht mehr wirklich, warum oder welches Gefühl sie aneinander bindet. Nach einer Party auf dem Unicampus kommen sie gegen 2 Uhr nach Hause – und Martha hat noch den jungen Biologen Nick und seine Frau Putzi eingeladen. Man trinkt weiter, und Martha, Tochter des Universitätspräsidenten, beginnt ihre eigene Form von „Gesellschaftsspielen“ mit ihrem Mann und den Gästen zu spielen: Zunächst parliert man noch witzig und scharf, doch bald geht es an die tieferen Verletzungen aller Anwesenden, und die Situation eskaliert. Edward Albees 1962 uraufgeführtes Stück ist die Mutter aller Eheschlachten. Die berühmte Verfilmung mit Elizabeth Taylor und Richard Burton machte das Stück weltweit einem sehr großen Publikum bekannt. Wie nah Humor und Grausamkeit, Liebe und Hass, Verbindung und Fremdheit beieinander liegen können, zeigt dieses Fest für vier Schauspielerinnen und Schauspieler. Regie: Anselm Lipgens Mit: Martha: Saskia Kästner George: Henry Nandzik Putzi: Caroline Siebert Nick: Jacob Keller Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters
Die Ereignisse
Mittwoch, 12. Juni 2024 | 18:00 - 20:30 Uhr
Musik besitzt die Kraft, Menschen zusammenzubringen und zu verbinden. Davon ist Pfarrerin Claire überzeugt. Sie leitet einen „Chor der Verständigung“, in dem sich Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten und Herkunftsländern treffen, um gemeinsam ihre Leidenschaft für das Singen zu teilen. Ein gewalttätiger Anschlag sucht die Gruppe heim und lässt Claire als einzige Überlebende traumatisiert zurück. Ihr Versuch, nach den Geschehnissen wieder ein geregeltes Leben zu führen, gelingt nicht. Denn die Frage nach dem Warum holt sie immer wieder ein. Während einer Chor-Probe durchlebt Claire noch einmal, wie sie bei einem Politiker, einem Therapeuten und schließlich bei dem Attentäter nach Antworten auf die Tat sucht. Verzweifelt schwankt sie zwischen Trauer, dem Wunsch nach Versöhnung und der Sehnsucht nach einem glücklichen Weiterleben. Der schottische Autor David Greig schrieb „Die Ereignisse“ als Reaktion auf den Amoklauf von Anders Breivik in Norwegen 2011. Sensibel und hoffnungsvoll beschäftigt sich die Geschichte mit den Auswirkungen von Terrorismus auf die Gesellschaft. Regie: Ruth Messing Bühne & Kostüm: Flavia Schwedler Dramaturgie: Johann Pfeiffer Musikalische Leitung und Komposition: Sven Irrgang Theaterpädagogik: Franziska Golk Mit: Claire: Christina Dom Der Junge: Robert Eder Mitglieder des Konzertchors Senftenberg e.V. Diese Inszenierung entstand in Kooperation mit dem Konzertchor Senftenberg e.V. Eine Produktion der neuen Bühne Senftenberg im Rahmen des Theaterverbundes
Die Ereignisse
Donnerstag, 13. Juni 2024 | 18:00 - 20:30 Uhr
Musik besitzt die Kraft, Menschen zusammenzubringen und zu verbinden. Davon ist Pfarrerin Claire überzeugt. Sie leitet einen „Chor der Verständigung“, in dem sich Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten und Herkunftsländern treffen, um gemeinsam ihre Leidenschaft für das Singen zu teilen. Ein gewalttätiger Anschlag sucht die Gruppe heim und lässt Claire als einzige Überlebende traumatisiert zurück. Ihr Versuch, nach den Geschehnissen wieder ein geregeltes Leben zu führen, gelingt nicht. Denn die Frage nach dem Warum holt sie immer wieder ein. Während einer Chor-Probe durchlebt Claire noch einmal, wie sie bei einem Politiker, einem Therapeuten und schließlich bei dem Attentäter nach Antworten auf die Tat sucht. Verzweifelt schwankt sie zwischen Trauer, dem Wunsch nach Versöhnung und der Sehnsucht nach einem glücklichen Weiterleben. Der schottische Autor David Greig schrieb „Die Ereignisse“ als Reaktion auf den Amoklauf von Anders Breivik in Norwegen 2011. Sensibel und hoffnungsvoll beschäftigt sich die Geschichte mit den Auswirkungen von Terrorismus auf die Gesellschaft. Regie: Ruth Messing Bühne & Kostüm: Flavia Schwedler Dramaturgie: Johann Pfeiffer Musikalische Leitung und Komposition: Sven Irrgang Theaterpädagogik: Franziska Golk Mit: Claire: Christina Dom Der Junge: Robert Eder Mitglieder des Konzertchors Senftenberg e.V. Diese Inszenierung entstand in Kooperation mit dem Konzertchor Senftenberg e.V. Eine Produktion der neuen Bühne Senftenberg im Rahmen des Theaterverbundes
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Dienstag, 18. Juni 2024 | 10:00 - 12:30 Uhr
Der Geschichtsprofessor George und seine Frau Martha sind seit Ewigkeiten verheiratet. Sie wissen nicht mehr wirklich, warum oder welches Gefühl sie aneinander bindet. Nach einer Party auf dem Unicampus kommen sie gegen 2 Uhr nach Hause – und Martha hat noch den jungen Biologen Nick und seine Frau Putzi eingeladen. Man trinkt weiter, und Martha, Tochter des Universitätspräsidenten, beginnt ihre eigene Form von „Gesellschaftsspielen“ mit ihrem Mann und den Gästen zu spielen: Zunächst parliert man noch witzig und scharf, doch bald geht es an die tieferen Verletzungen aller Anwesenden, und die Situation eskaliert. Edward Albees 1962 uraufgeführtes Stück ist die Mutter aller Eheschlachten. Die berühmte Verfilmung mit Elizabeth Taylor und Richard Burton machte das Stück weltweit einem sehr großen Publikum bekannt. Wie nah Humor und Grausamkeit, Liebe und Hass, Verbindung und Fremdheit beieinander liegen können, zeigt dieses Fest für vier Schauspielerinnen und Schauspieler. Regie: Anselm Lipgens Mit: Martha: Saskia Kästner George: Henry Nandzik Putzi: Caroline Siebert Nick: Jacob Keller Eine Eigenproduktion des Brandenburger Theaters

Die Veranstaltungen wurden bereitgestellt von der Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel mbH