Verkaufen, stöbern, genießen – Sei Teil unseres Gedankentrödel-Flohmarkts! Du möchtest Platz schaffen und dir ein paar Taler dazuverdienen? Dann melde dich mit deinen Kontaktdaten und einer kurzen Beschreibung deines Sortiments gerne unter: gedankentroedel@web.de an. (Standgebühr 7 € / max. 3 m pro Stand) Weitere Infos folgen nach Anmeldung per E-Mail. Oder lieber stöbern, statt verkaufen? Ob coole Boots, ein wilder Mantel oder rares Vinyl für deine Plattensammlung, es ist bestimmt etwas Passendes für dich dabei! Schnapp dir deine Liebsten, lass dich von dem vielseitigen Trödelsortiment bezaubern. Dich erwarten außerdem gute Musik, leckere Getränke und Snacks von der HdO-Bar! Wo? HAUSDEROFFIZIERE Wann? Samstag, den 27.04.2024, 10 bis 15 Uhr Wir freuen uns auf ein tolles Miteinander – ob hinter den Ständen oder als Besucher, ihr seid herzlich eingeladen!

Im Rahmen des Loriot-Jubiläums lädt das Domstift am 31. Januar 2024, um 15 Uhr zur Eröffnung der Kabinettausstellung „Neues von Loriot“ in den Brandenburger Dom ein. Im Mittelpunkt der kleinen Schau steht ein Fund, der erst wenige Wochen zurückliegt. Im Gästebuch des Domes konnte Ende 2023 ein illustrierter Eintrag Vicco von Bülows vom 18. Mai 1985, dem Tag der Eröffnung der ersten Loriot-Ausstellung in Brandenburg an der Havel, identifiziert werden. Der gezeichnete Gruß macht seine Verbundenheit mit seiner Geburtsstadt und den Menschen vor Ort deutlich. Gerahmt wird diese überraschende Entdeckung durch weitere Objekte, etwa das Plakat zur Gründung der Brandenburger Vicco-von-Bülow-Stiftung von 1993 oder zur Eröffnung der restaurierten Aula der Ritterakademie von 1998. Auch weitere Stücke zeigen das Engagement Vicco von Bülows für Brandenburg an der Havel, das Domstift und das bauliche Ensemble auf dem Burghof. Der im Stenogrammstil erhalten gebliebene Text der Rede zur Loriot-Ausstellungseröffnung von 1985 wird ebenfalls gezeigt. Die kleine Ausstellung ist während der Domöffnungszeiten bis zum 31. Mai 2024 zu sehen: Januar bis März von 11 bis 16 Uhr und April bis Mai von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird herzlich gebeten.

Im Herzen der Innenstadt eröffnen Fachbetriebe der Stadt Brandenburg an der Havel sowie der näheren Umgebung mit ihren gärtnerischen Angeboten und ihrem Fachwissen die Gartensaison 2024. Gärtner, Floristen und Landschaftsgestalter präsentierten ihr Können und ihre Produkte auf dem Neustädtischen Markt. Ob Pflanzen für Garten, Beet oder dem heimischen Balkon: Auf dem Garten Markt können sich Hobbygärtner Tipps von den Profis holen.

Anhand von eigenen oder fiktiven Beispielen können die Teilnehmer in diesem Workshop konkrete Projekte unter fachkundiger Anleitung planen. Sie erwerben dabei Grundkenntnisse des Projektmanagements und erhalten u. a. Tipps zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Gewinnung von Mitstreitern. Die Seminarreihe "Meine Stadt mitgestalten" wird vom Freiwilligenzentrum Brandenburg an der Havel organisiert und findet in Kooperation mit der Volkshochschule Brandenburg an der Havel statt.

Bei Ihrer einstündigen Schnuppertour durch die Altstadt führt der Weg an engen, manchmal verschlungenen Gassen und gleichwohl an beredten Zeitzeugen der ältesten Stadt der Mark Brandenburg vorbei. Ob Altstädtisches Rathaus mit dem mächtigen Roland, Gotisches Haus oder die St. Gotthardtkirche, eines haben sie gemein: sie können viele Geschichten, Überlieferungen und auch Anekdoten erzählen. Lassen Sie sich auf Ihrem Rundgang vom besonderen Flair unserer schönen Altstadt in den Bann ziehen. Anmeldungen sind erforderlich, Bezahlung erfolgt ausschließlich in der Touristinformation. Wichtige Informationen Dauer: 1 Stunde Kinder bis 8 Jahre frei Anmeldung erforderlich

Unsere Vorlesepatin Brigitte Getzlaff nimmt Kinder ab 4 Jahren wieder mit auf Bücherreise und liest ihnen vor. Die Veranstaltung findet in der Kinderbibliothek der Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt 8 statt. Alle interessierten Kinder sowie deren Eltern und Großeltern sind dazu herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. (Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum Brandenburg an der Havel durchgeführt.)

Ein Bauer in Ghana, eine Müllsammlerin in Benin, Jugendliche in Guinea – der nigerianische Fotograf Nseabasi Akpan hat auf seinen Reisen durch Afrika das Leben vieler Menschen kennengelernt und festgehalten. Dabei macht er nicht nur Fotos, sondern baut eine Verbindung zu seinen Fotomotiven auf, erfährt von ihrem Leben und erzählt davon. Mit seinen Fotos möchte er aufklären, unterhalten und auf soziale Missstände hinweisen, um Menschen eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden. Die Verbindung zwischen Menschen ist ihm besonders wichtig, ebenso wie der Austausch mit Jugendlichen. Auf seinen Stationen in vielen Ländern Afrikas hat er Workshops in Jugendclubs, Schulen und in der lokalen Kunstszene gegeben, um Jugendlichen zu vermitteln, wie sie sich durch Kunst ausdrücken können und um zu zeigen, dass sie mit einem Handwerk oder Kunst ein Leben aufbauen und in der Heimat bleiben können, statt auf der Suche nach dem besseren Leben nach Europa zu fliehen. Vom 27. April bis 29. April 2024 werden seine Werke sowie die Werke weiterer afrikanischer Künstler im Bunker auf dem Rietzer Berg ausgestellt. Beginn ist am Samstag, 27. April, um 11 Uhr und Ende am Montag, 29. April, um 19 Uhr. Geöffnet ist der Bunker Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr und am Montag von 15 bis 19 Uhr. Musik gibt’s von Jugendlichen aus Brandenburg. Außerdem möchte Nseabasi auch hier mit jungen Menschen ins Gespräch kommen, über seinen kreativen Lebensweg und das Leben von Jugendlichen in Afrika sprechen und mehr über das Leben junger Menschen in Deutschland erfahren. Der Bunker liegt etwas versteckt am Fuße des Rietzer Bergs. Geht oder fahrt von Neuschmerzke aus Richtung Rietzer Berg bis zum Wegweiser an der Kreuzung (Kreuz auf der Karte). Von dort werdet ihr mit Schildern zum Bunker (Kreis auf der Karte) geleitet. ”Empowering youths is the strongest weapon to change the world for the better” (Die Stärkung der Jugend ist die stärkste Waffe, um die Welt zum Besseren zu verändern)

Die Formate künstlerischer Zusammenarbeit in der Brandenburger Kunstlandschaft sind vielfältig und reichen von einem fokussierten Austausch zu Inhalten und Strategien des künstlerischen Schaffens, über kollaborative Ausstellungsprojekte, zu künstlerischem Arbeiten in Künstler:innenkollektiven und Ateliergemeinschaften. Künstlerische Dialoge entstehen wahlweise miteinander, genreübergreifend, poetisch und forschend zwischen plastischen Körperfragmenten und Objekten, figurativen und monochromen Flächen, den Texturen grenzüberschreitender Materialexperimente in raumbezogenen Objekten und Installationen. Korrespondenzen der diversen Positionen lassen Räume für neue künstlerische Interaktionen entstehen, die neue Perspektiven auf das eigene künstlerische Tun ermöglichen. 'zuspiel(e) _ Dialoge wahlweise' präsentiert eine beeindruckende Vielfalt an Werken von Mitgliedern des [bbk] Berufsverband Bildender Künstler:innen Brandenburg e. V., die in künstlerischen Zwiegesprächen u.a. die Vielschichtigkeit und Komplexität existenzieller Fragen der Gegenwart reflektieren, Standortbestimmungen hinterfragen, ebenso die Grenzen des Möglichen immer wieder neu definieren.

Auf einem Schiff über das Wasser zu gleiten, ist immer etwas Besonderes. Erfahren Sie die wasserreiche Umgebung von Brandenburg an der Havel und entdecken Sie den Charme einer 1000-jährigen Stadt. Werfen Sie bei der Fahrt durch den Domstreng einen Blick auf den Dom, grüßen Sie das Brandenburger Original Fritze Bollmann auf dem Beetzsee und umschiffen Sie die Kanincheninsel, bevor es auf der naturbelassenen Havel zurück ins Stadtzentrum geht. Genießen Sie gern auch unser gastronomisches Angebot.

Bodo Henke, ein in und um Brandenburg an der Havel herum hochgeschätzter Künstler, zeigt seine aktuellen Werke. Dies sind vor allem kleine Papier-Collagen, die in anmutiger Form Geschichten erzählen. Kleine Kunstwerke, die in Ihrer körperlichen Darstellung zu staunen, schmunzeln und mehr einladen.

Auf einem Schiff über das Wasser zu gleiten, ist immer etwas Besonderes. Erfahren Sie die wasserreiche Umgebung von Brandenburg an der Havel und entdecken Sie den Charme einer 1000-jährigen Stadt. Werfen Sie bei der Fahrt durch den Domstreng einen Blick auf den Dom, grüßen Sie das Brandenburger Original Fritze Bollmann auf dem Beetzsee oder erfreuen Sie sich an der naturbelassenen Landschaft links und rechts der Havel bei der Fahrt zurück ins Stadtzentrum. Genießen Sie gern auch unser gastronomisches Angebot.

Kann man an einem Nachmittag ein Bild malen? Das Team vom Atelier im alten Buchladen sagt ja! Schritt für Schritt leiten sie euch an, damit ihr am Ende des Tages mit einem fertigen Bild nach Hause gehen könnt. Dieses Mal ist das Thema Spachteln. Gespachtelt wird auf einer Marabu Leinwand 30x40cm und mit Marabu Acrylfarben. In diesem Kurs lernt ihr die Grundlagen des Spachtelns und den richtigen Umgang mit der Farbe. Umgesetzt wird ein frühlingshaftes Motiv. Materialien werden gestellt. Altersempfehlung: ab 14 Jahre oder als Familienkurs

Komposition: Felix Komoll und EnsembleSkulptur: Prof. Ralf SanderInstalation: Jean MolitorLichtkunst: Licht-R. Schultze

Ein Theaterstück von Renate Weilmann Ein Bahnhof im brandenburgischen Netzen. Zwei Frauen treffen aufeinander. Die eine legt einen Zwischenstopp ein, die andere will weg. Doch die Züge verspäten sich. Bald merken die beiden, dass sie viel verbindet. Und doch trennen sie Welten. Dieses Zusammentreffen offenbart Lebenslügen und legt Wunden offen. Finden die beiden am Ende ihren Ort, ihre Heimat oder beginnt eine ganz neue Reise? Dieser Stückentwicklung voraus, gingen Interviews mit Menschen verschiedener Herkunft über den Begriff „Heimat“. Es spielen: Undine Backhaus, Karen Schneeweiß-Voigt Regie / Spielfassung: Ben Bremer

Das audiovisuelle Konzert lädt die Besucher zu einer Reise in die geheimnisvolle und mysteriöse Welt der Unterwasserpflanzen ein. Als Multiinstrumentalist verbindet Felix Komoll klassische Kompositionstechniken mit subtilen, zum Teil auch experimentellen Klängen. Musik: Felix Komoll und EnsembleSkulptur: Prof. Ralf SanderVisuelles: Jean MolitorLichtkunst: Licht-R. Schultze