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Für Zeichenschule und CaT: Jeweils 2.000 Euro schwere Spendenschecks beim Rotary-Benefizkonzert

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 15.01.2024 / 10:01 Uhr von Michael Kolkmann
Samstag fand im Brandenburger Theater das diesjährige Neujahrskonzert der Brandenburger Symphoniker statt, das traditionell als Benefizkonzert des Rotary Clubs Brandenburg an der Havel ausgetragen wird. Unter der Leitung von Svetoslav Borisov (Bulgarien) spielten die Symphoniker gemäß des Mottos des Abends „An Rhein, Havel und Donau“ ein illustres Programm, das unter anderem Werke von Richard Wagner, Marian Sebastian Lux und Johann Strauss (Vater) umfasste. Einer der Höhepunkte des Abends ...
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... war ein Auszug aus der berühmten „Moldau“ von Bedrich Smetana sowie der abschließende Radetzymarsch, ebenfalls von Johann Strauss (Vater). Der Erlös des Konzerts geht an zwei Einrichtungen der Havelstadt: am Rande der Veranstaltung konnte Club-Präsident Prof. Dr. Thomas Enzmann Schecks in Höhe von jeweils 2000 Euro an die Wredowsche Zeichenschule sowie an den Club am Trauerberg übergeben.

Die Wredowsche Zeichenschule am Jakobsgraben bietet Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis über 20 Jahren neben dem Kunstunterricht in der Schule eine vielseitige und systematische künstlerische Ausbildung. Ihr Anliegen ist es, ursprüngliche künstlerische Begabungen und Neigungen zu erhalten und auch im Interesse einer lebenswerten Gesellschaft für zukünftige Generationen kontinuierlich zu fördern. Das Kursangebot richtet sich zudem an Erwachsene aller Altersgruppen, die sich in gestalterisch-künstlerischen Studien weiterbilden möchten. Der seit 1993 bestehende und von der Caritas getragene CaT (Club am Trauerberg) bietet Schülerinnen und Schülern eine Vielzahl an Projekten und Gruppenangeboten, und zwar von Kochen über Sport bis hin zu Videoprojekten.

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